Kurz vor dem Chelsea-Stadion war für Borussia Dortmund erst einmal Endstation. «Wir wurden einfach nicht durchgelassen», verriet BVB-Trainer Edin Terzic bei Amazon Prime Video vor dem Anpfiff der Champions-League-Partie am Dienstagabend in London. Fast eine Viertelstunde lang sei der BVB-Bus ein paar 100 Meter vom Stadion entfernt gestanden, «bis die hier den Weg freiräumen konnten», so er Coach. Sportdirektor Sebastian Kehl sagte wenig später: «Es war ungewöhnlich. Aber wir haben zehn Minuten bekommen, das ist glaube ich fair.»
Wegen des unfreiwilligen Bus-Stopps begann das Spiel zwischen dem FC Chelsea und der Borussia mit zehnminütiger Verspätung erst um 21.10 Uhr. Die Dortmunder nahmen es mit Humor, twitterten an ihre Fans: «Also holt Euch noch ein frisches Getränk aus dem Kühlschrank.»