Rebecca Hall spielt eine der Hauptrollen in «Godzilla x Kong: The New Empire»., © Jordan Strauss/Invision via AP/dpa

Die Filmstarts der Woche

In «Godzilla x Kong: The New Empire» treffen wieder zwei legendäre Kinomonster aufeinander. «Der allmächtige Kong und der furchteinflößende Godzilla treten gegen eine gewaltige, unbekannte Bedrohung an, die in unserer Welt verborgen liegt – und die ihre gesamte Existenz infrage stellt», heißt es in der Ankündigung des Blockbusters von Warner Bros. Pictures.

Regie hat erneut Adam Wingard geführt, wie schon beim Vorgänger «Godzilla vs. Kong» von 2021. Zum Schauspielensemble gehören Rebecca Hall, Brian Tyree Henry, Dan Stevens und Fala Chen.

Godzilla x Kong: The New Empire, USA 2024, 115 Min., FSK ab 12, von Adam Wingard, mit Rebecca Hall, Brian Tyree Henry, Dan Stevens und Fala Chen.

Odyssee nach Europa: Fesselndes Fluchtdrama «Ich Capitano»

Bilder von gekenterten Flüchtlingsbooten auf dem Mittelmeer gehören zur Realität. Doch was passiert zuvor? Die lebensgefährliche Reise von Migranten auf dem Weg nach Europa hat viele andere Etappen.

Der italienische Regisseur Matteo Garrone erzählt in seinem prämierten Fluchtdrama «Ich Capitano» eindrücklich und bewegend die Geschichte von zwei Jugendlichen, die sich aus dem westafrikanischen Senegal auf den Weg nach Italien machen – und dabei Schreckliches erleben.

Ich Capitano, Italien/ Belgien 2023, 124 Min., von Matteo Garrone, mit Seydou Sarr und Moustapha Fall.

«Andrea lässt sich scheiden»: Ehrliches Provinzporträt

In «Andrea lässt sich scheiden» zeichnet der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader ein detailgetreues und authentisches Bild der österreichischen Provinz und ihrer Figuren. Die Tragikomödie feierte bei der Panorama-Reihe der Berlinale Weltpremiere. Haders Regiedebüt «Wilde Maus», ein Porträt der österreichischen Mittelschicht, war 2017 im Wettbewerb der Filmfestspiele gelaufen.

Andrea lässt sich scheiden, Österreich 2024, 93 Min., FSK ab 6, von Josef Hader, mit Birgit Minichmayr, Josef Hader, Thomas Schubert und Robert Stadlober.

Quelle: dpa