Vor dem Verwaltungsgericht streiten sich am Mittwoch (10 Uhr) ein Düsseldorfer Gastronom und das Land Nordrhein-Westfalen um 70.000 Euro. Die Polizei soll die Summe vor rund zwei Jahren bei einer Corona-Kontrolle in einem Düsseldorfer Café bei einem Gast sichergestellt haben. Der klagende Gastronom behauptet, das Geld gehöre ihm und stamme unter anderem aus Barentnahmen seiner verschiedenen Betriebe. Der Mann betreibt den Angaben zufolge in Düsseldorf mehrere Lokale. Die 70.000 Euro will er dem Gast damals gegeben haben, weil er mit diesem ein Bistro habe eröffnen wollen. An der Herkunft des Geldes und den Eigentumsangaben hat das Land aber erhebliche Zweifel.
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