Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich auf einen ungemütlichen Wochenbeginn einstellen. Am Montag treten im Norden von NRW zunächst vereinzelte Gewitter auf, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen berichtete. Im Laufe des Vormittags beruhige sich die Lage, ehe am späten Nachmittag erneut Schauer und teils kräftige Gewitter aufziehen. Dabei gebe es Starkregen mit Mengen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde. Zudem seien auch Sturmböen und Unwetter nicht ausgeschlossen – bei Temperaturen von maximal 22 bis 25 Grad.
Am Dienstag sei es überwiegend bewölkt und windig, aber trocken, sagte der Sprecher. Lediglich am Abend gebe es im Nordwesten kleinere Schauer. Dazu sei es deutlich kühler mit Höchsttemperaturen von 21 Grad. Zur Wochenmitte kommt schließlich den Angaben zufolge vor allem im Süden des Landes die Sonne raus und auch die Temperaturen steigen wieder an.